Redaktion

Erste Linkantenne für HAMNET/Notfunk Kreis Kleve installiert

Heute wurde am Schlauchturm beim Kreisfeuerwehrgerätehaus in Goch die erste Linkantenne für das geplante linksrheinische HAMNET/Notfunk-Netz im Kreis Kleve aufgebaut (geplantes Rufzeichen DM0GOC). Dazu wurde eine alte, nicht mehr benötigte 400MHz-Richtantenne gegen einen modernen 5,8GHz-Parabolspiegel mit 70cm Durchmesser getauscht. Während ich mich draußen mit dem Tausch der Antennen beschäftigte, bereitete Christian DL7BCU von der Leitstelle des Rettungsdienst Kreis Kleve im Inneren das Entfernen des alten Flexwell-Antennenkabels und anschließende Einziehen des neuen Netzwerkabels durch die Außenwand vor. Über die neue Linkstrecke wird via DB0KV eine breitbandige Verbindung zur integrierten Leitstelle des Kreises Kleve (geplant DM0KLE) und die Nordanbindung an das rechtsrheinische HAMNET des Amateurfunkdienstes realisiert werden.

  

Von der Leitstelle ist eine weitere HAMNET-Anbindung via Kalkar (geplant DM0KLK) und Rees (DB0RES) vorgesehen. Von diesem Standort in Goch geht es weiter nach Weeze (DB0KEV), Geldern (gepl. DM0GEL) und Straelen (gepl. DB0WST) im Südkreis. Über den Standort in Straelen soll via DB0VIE die redundante Südanbindung an das HAMNET erfolgen. Alle neuen Standorte werden über Solarspeicher und/oder Stromgeneratoren mit Notstrom versorgt. Dadurch ist ein Weiterbetrieb dieses Teils des HAMNET auch im Falle eines lang anhaltenden Blackout sichergestellt. Durch die ausschliessliche Verwendung eigener, hf-basierter Linkstrecken ist dieses Netzsegment völlig autark. Es funktioniert auch dann, wenn im Katastrophenfall sämtliche Internet- und Mobilfunkverbindungen für einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung stehen.

Nach ca. 2,5 Stunden war der Antennenbau fertig. Bei passendem Wetter soll bei DB0KV am kommenden Freitag der Aufbau der Gegenstation für diese Linkstrecke erfolgen. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Kameraden der Drehleiter von der freiwilligen Feuerwehr Goch für die millimetergenaue Handhabung. Kein Positionierungswunsch von uns blieb unerfüllt 😉

Neue Technik bei DB0RES

Bei DB0RES gab es umfangreiche Umbauten und neue Technik im Datacenter. Der Netzwerkbackbone am Standort wurde über alle Etagen vollständig auf 10GBit/s-Technik umgebaut. Auch die Serverhardware wurde erneuert und in einem 18HE hohen Rack zusammengefasst. In dem Schrank stehen nun 4 leistungsfähige Proxmox PVE-Virtualisierer (Ryzen  105W TDP, 16Cores/32Threads) für die virtuellen Maschinen, 2 Proxmox Backup-Server und ein TrueNAS-Core Storageserver zur Verfügung. Alle verfügen über IPMI-Schnittstellen zur Remote-Steuerung und je ein oder zwei 10GBit/s Netzwerkschnittstellen und kommen an einem 10GBit/s-Rackswitch (Mikrotik CRS312-4C+8XG) zusammen. Vom Rackswitch aus geht es per Fiber über einen 2x10GBit/s Bond-Trunk (VLANs)  auf den Core-Switch des lokalen Backbone-Netzwerkes. Räumlich getrennt davon befindet sich noch ein 80TB-NAS auf UnRaid-Basis welches ebenfalls mit 10GBit/s an den Netzwerk-Core angebunden ist und dem Netz einige Speicherräume auf Basis von NFS, CIFS und iSCSI zur Verfügung stellt. Außerdem dient es als „Langzeit Backup Storage“ für die im Gebäude verteilten Workstations und die im Datacenter vorhandenen Backupsysteme. Eine Besonderheit stellen die Spezialanfertigungen der Servereinheiten dar. In den 2HE-Einschüben wurden ausnahmslos extrem geräuscharme Lüfter verwendet. Nachdem auch der 10GBit/s-Switch auf diese Lüfter umgebaut wurde,  erzeugt der ganze Serverschrank bei Vollbetrieb nur ein leises Rauschen, welches nicht lauter ist, als das Geräusch einer auf mittlerer Stufe laufenden Raumklimaanlage. Damit wäre er notfalls sogar mitten in einer Büroumgebung noch zu betreiben, ohne störend aufzufallen.

Die ausgewählten Prozessoren bieten ein Optimum hinsichtlich Performanz und der dafür benötigten Stromaufnahme. Die EPYC-Prozessoren des gleichen Herstellers haben eine fast doppelt so hohe TDP.  Angesichts der rasant steigenden Energiekosten haben wir uns bewusst gegen eine Lösung mit preiswert am Markt erhältlichen, stromfressenden (gebrauchten) Serverlösungen der üblichen Verdächtigen (IBM, Dell, HP etc) entschieden. Der Ryzen 9 5950X Prozessor taktet mit 3,4 GHz Basistakt und erreicht im Turbo bis zu 4,9 GHz auf einem Kern. Bei Last aller 16 Kerne sind aber immer noch bis zu 4,5 GHz möglich. Das macht ihn speziell für (ältere) Software interessant, die als single-core-Anwendungen geschrieben wurde. Im Amateurfunkbereich profitieren die guten alten ax.25-Kernel-Anwendungen und Software wie XNet/Linuxnet oder diverse Mailboxvarianten davon. Im Zusammenhang mit dem eingesetzten Server-Mainboard von AsRock Rack im uATX-Format werden 128GByte ECC-Ram und ausreichend PCIe-4.0 Lanes für schnelle I/O-Hardware unterstützt. Dies war bei vergleichbaren Intel-Lösungen auf Xeon-Basis oft ein Problem. NVMe-SSD erreichen derzeit Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis zu 7,8GBit/s.  Das hohe I/O kann über je zwei 10GBit/s-Ethernet-Schnittstellen (IBM Chipsatz) problemlos genutzt werden. Darüber hinaus gibt es noch jeweils zwei weitere 1Gbit/s Ethernetanschlüsse. Für das vollständige Out-of-Band-Management stehen selbstverständlich getrennte IPMI-Schnittstellen (1GBit/s) zur Verfügung.

Distriktversammlung Ruhrgebiet

Am 21.05.2022 fand nach coronabedingter, zweijähriger Pause erstmals wieder die Distriktversammlung des Distriktes L (Ruhrgebiet) im DARC e.V. statt.  Dabei wurde der bisherige Vorstand in seinem Amt von den anwesenden Ortsverbandsvertretern einstimmig wiedergewählt.

  • Distriktvorsitzender Georg Overhoff DH0EAV 14/14 Stimmen
  • Stellvertreterin Carmen Weber DM4EAX 14/14 Stimmen
  • Stellvertreter Reinhard Oesterreich  DJ2RO 14/14 Stimmen

Der neu gewählte Vorstand bedankt sich für das entgegen gebrachte Vertrauen. Ein Dank geht auch an das Vorstandsmitglied Werner DJ2ET, der die Distriktversammlung besuchte und den Anwesenden für Fragen und Antworten an den DARC-Vorstand zur Verfügung stand. Darüber hinaus gab er in einem interessanten Kurzvortrag einen Überblick über den aktuellen Stand der DARC-EDV. Als Termin für die nächste (Herbst-)Distriktversammlung wurde der 22.10.2022 vorgesehen.

Wartungsarbeiten bei DB0GW

Am kommenden Donnerstag 08.07.2021 werden ab ca. 10 Uhr Wartungsarbeiten bei DB0GW an der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Dadurch kommt es zu Abschaltungen, die bis zu ein paar Stunden dauern können. Betroffen sind alle Links, VPN-Tunnel, die Versorgung der angeschlossenen digitalen Repeater, Echolink, das APRS-IGATE und alle lokalen (Server-)Dienste im HAMNET. Nicht betroffen ist das HamCloud-Datacenter2 im Rechenzentrum. Zum Nachmittag hin wird (hoffentlich) alles wieder wie gewohnt laufen. Wir bitten um Verständnis für den zeitlich begrenzten Ausfall.

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Distrikt-L: Erster 60Ghz-Link im Testbetrieb

Am 3.3.2021 haben wir morgens gegen 11.30 Uhr bei bestem Wetter den ersten 60Ghz-HAMNET-Link im Distrikt-L in Betrieb genommen. Der 4km lange Link zwischen DB0GW (Uni Duisburg) und DF0MHR (Mülheim-Hafen) lief auf Anhieb mit vollen 1Gbit/s Vollduplex. Meines Wissens handelt es sich um die derzeit schnellste Hf-Linkstrecke im HAMNET. Ein erster kleiner Bericht dazu steht im Internet hier:

https://db0gw-i.ampr.org/42-news/2021/59-60ghz-link-im-testbetrieb

DB0RES: VoIP-Telefonieserver modernisiert

Bei DB0RES wurde der VoIP-Telefonieserver modernisiert. Das im HAMNET zugrunde liegende Dundi-Wahlsystem wurde von überflüssigem Schnickschnack wie Beeps oder die ständig sich wiederholende Ansage „Anrufweiterleitung“  befreit. Durch die Integration des Dundi-Systems in die FreePBX-Software reagiert das System jetzt wesentlich schneller. Der Einsatz echter Serversysteme mit Multicore-Prozessoren erlaubt die Nutzung höherer Benutzerzahlen.

Unter der Stammrufnummer von DB0RES 312200733274 wird der Anrufer freundlich begrüßt und über diverse Anwahlmöglichkeiten und Dienste informiert, die durch Drücken bestimmter Ziffern erreicht werden können. Auch eine direkte Durchwahl zu einem Administrator ist möglich. Neu ist der Abruf des Deutschlandrundspruch des DARC sowie des Nordrhein/Ruhrgebiet-Rundspruch per direkter Durchwahl. Per Durchwahl oder aus dem Menü heraus ist ebenfalls die Eröffnung oder Teilnahme an Telefonkonferenzen mit zahlreichen Teilnehmern möglich. In Vorbereitung ist noch die direkte Verbindung des Telefonsystems mit dem ebenfalls bei DB0RES laufenden Videokonferenzsystem. Damit wird es möglich, dass auch Teilnehmer, die „nur“ über einen VoIP-Zugang im HAMNET oder der HamCloud unterwegs sind, bei laufenden Videokonferenzen zumindest ein Wörtchen mitreden können. Allen bei DB0RES registrierten Nutzern stehen sämtliche Möglichkeiten einer Rufum- und -weiterleitung sowie eine Sprachmailbox zur Verfügung. Als Besonderheit erlaubt die Sprachmailbox auch das bequeme Weitersenden verpasster Anrufe per Email (auch ins Intenet!). Die Sprachnachricht befindet sich dann als Anhang in der Email und kann auf den meisten Geräten sofort abgespielt werden. Über einen spezielles Benutzerinterface  können alle Optionen vom Nutzer bei Bedarf selbst eingestellt, aktiviert oder deaktiviert werden.

Wer ein SIP-Telefon, ein Softphone oder ein Handy/Tablet mit einer passenden App besitzt und im HAMNET telefonieren möchte, kann sich problemlos bei DB0RES registrieren lassen. Anfragen hier.

Über spezielle Durchwahlnummern lassen sich die wichtigsten Dienste von jedem HAMNET-Nutzer mit SIP-Telefon direkt angewählen und nutzen. Die Durchwahlnummern wurden auf den beiden im Distrikt-L bei DB0RES und DB0GW zur Verfügung stehenden SIP-Telefonieservern harmonisiert. Die gleiche Durchwahlziffer ruft dann jeweils auch den gleichen Dienst ab.

 Durchwahl  Caller-ID  Funktion
 312200733274  DB0RES  IVR Ansagemenü
 3122007332741  DB0RES DLRS  Deutschlandrundspruch
 3122007332742  DB0RES NRNRS  Nordrhein/Ruhrgebiet RS
 3122007332743  DB0RES TELCO  Telefonkonferenz
 3122007332744  DB0RES ECHO  Echoserver
 3122007332745  DB0RES TIME  Uhrzeitansage

 

Videokonferenzen bei DB0RES

Bei DB0RES steht ab sofort ein Videokonferenz-Server für das HAMNET zur Verfügung. Der opensource basierte Jitsi-Server ermöglicht es, mit einem modernen Webbrowser ohne weitere Software an einer Videokonferenz teilzunehmen. Ein Notebook mit integrierter Kamera und Mikrofon oder ein entsprechend damit ergänzter PC reichen völlig aus, um spontan eine Videokonferenz zu starten oder an einer solchen teilzunehmen. Wenn man auf eine Kamera verzichtet, genügt auch ein Mikrofon, um zumindest „mitreden“ zu können. In einer weiteren Ausbaustufe wird der Videokonferenz-Server mit dem VoIP-Server bei DB0RES verbunden. Benutzer eines VoIP-Telefones, die im HAMNET per SIP eingebucht sind, können dann den Video-Server per Telefonanruf erreichen und so auch an einer Diskussion in einem bestimmten Raum teilnehmen. Zur Teilnahme an dem Raum mit Namen DB0RES muss man folgende URL eingeben:

https://meet.db0res.ampr.org/DB0RES

Da es sich um einen HAMNET-internen Dienst ohne öffentliche Zertifizierungsstelle handelt, muss zunächst das vewendete Zertifikat im Browser bestätigt werden. Nachdem man dann im Webbrowser die Verwendung von Kamera und Mikrofon für diese Sitzung freigegeben hat, gelangt man sofort in den Raum und nur die dort anwesenden Besucher werden darüber informiert. Zuvor sollte man noch sein Rufzeichen und seinen Vornamen in die Abfragemaske eingeben, damit die Anwesenden wissen, wer sich dort gemeldet hat. Alles Weitere ist relativ selbsterklärend. Natürich kann man auch spontan eigene Räume generieren (z.B. „https://meet.db0res.ampr.rog/Testraum“) und innerhalb des Raumes andere User zu seiner Videokonferenz einladen und vieles mehr. Der Server steht allen Funkamateuren im HAMNET zur Verfügung. Er gibt keinerlei Daten an Dritte weiter und benötigt zur Nutzung weder spezielle Software noch eine Registrierung. Wir wünschen viel Spaß mit diesem Service.

Zum Jahreswechsel

Wir wünschen allen Usern,
Freunden und Förderern von DB0RES
einen guten Rutsch ins neue Jahr und
für 2021 alles Gute, Glück und Erfolg bei allen Aktivitäten.

Sysop-Treffen West-DL

Das Standortreferat des DARC e.V. ,in Zusammenarbeit mit dem Ortsverband Dormagen G21, möchte zum Sysoptreffen WEST-DL einladen. Das Treffen richtet sich an alle Betreiber von automatischen Stationen und Interessierte, die aktuell in der Planung und Aufbau einer automatischen Station, sind. Das Meeting findet statt am Samstag, den 07.03.2020 von 09:00 Uhr bis ca.17:00 Uhr im angrenzenden Saal der Gaststätte „Alter Bahnhof Nievenheim“, Johannesstrasse 1, 41542 Dormagen. Es besteht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen, die Zuteilung der verfügbaren Plätze erfolgen nach Eingangsdatum der Anmeldungen. Bei der Anmeldung sind bitte CALL, sowie das CALL der automatischen Station anzugeben, bei geplanten Relais bitte kurze Beschreibung, was geplant ist. Zur Planung und Durchführung ist eine Anmeldung bis zum Freitag, den 28.02.2020 unter den obigen Angaben an dd3ji@darc.de erforderlich.

HAMNET: IP-Umstellung kann beginnen

Die große Migration des deutschen HAMNET in einen neuen IP-Nummern-Bereich kann beginnen. Dazu hatte sich die IP-Koordination DL auf der HAMNET-Tagung 2019 in Passau bekannt: Bis zum 1.11.2019 sollen die technischen Voraussetzungen für einen Umzug von IP-Adressen aus dem Bereich 44.224.0.0/15 in das Netz 44.148.0.0/15 geschaffen werden  (https://www.de.ampr.org/meetings → 2019 → HAMNET IP-Adresswechsel in Deutschland). Diese Vorbereitungen sind pünktlich abgeschlossen worden. Die neue Struktur wurde im Backend (DNS-Zonefiles) und im Frontend (Homepage der IP-Koordination DL und in der HamnetDB) entsprechend abgebildet. Die von uns betriebenen DNS-Server sind ab sofort für die Migration auf die neuen IP-Netze eingerichtet.

Die IP-Koordination DL hat stets betont, dass mit einem einfachen IP-Wechsel (z.b. dem Tausch des zweiten IP-Oktetts [224 → 148 und 225 → 149] nicht viel gewonnen ist. Leider haben die technischen und administrativen Vorbereitungen neben Familie und Beruf soviel Zeit eingenommen dass bis jetzt nur eine rudimentäre Anleitung für den IP-Wechsel in Form einer FAQ  bereit gestellt werden kann. Bitte entschuldigt dass einige Entscheidungen gefallen sind, ohne dass jeder einzelne OM/YL abgeholt werden konnte. Sollten Unstimmigkeiten auftreten, so bitten wir darum, uns zu kontaktieren. Es ist nichts in Stein gemeißelt. Der Fokus der IP-Koordination bei den Vorbereitungen zur Umstellung lag auf einer gleichmäßigen Verteilung von IP-Ressourcen pro AS. In den letzten Wochen wurde dazu die aktuelle IP-Verteilung analysiert und unter Einbindung einiger regionaler Ansprechpartner eine Neuverteilung abgestimmt. Unter dem Strich sind dabei 3 neue AS entstanden (5 neu, 2 wurden zusammengelegt).

Für Westdeutschland hat sich die Idee ergeben, die Bezeichner für die einzelnen ASe über Städtenamen zu realisieren. Hintergrund ist die Tatsache dass die Größe eines AS hauptsächlich durch den IP-Adressbedarf und nicht durch geographische oder politische Grenzen definiert wird. Im Osten der Republik verwenden wir aufgrund des bisher geringeren IP-Adressbedarfs die Namen der Bundesländer. Aber auch hier gilt dass wir keine harten Grenzen leben wollen… Wir werden sehen wie sich das Ganze bewähren wird. Weitere Fragen, Anregungen und Anmerkungen können gerne über unsere Mailingliste „as-koordination“ diskutiert werden. Wir empfehlen allen HAMNET-Sysops eine Teilnahme an der Mailingliste.

Wir wünschen uns allen viel Erfolg bei der anstehenden Migration.
Jann Traschewski, DG8NGN
Egbert Zimmermann, DD9QP
Thomas Osterried, DL9SAU
(Team der IP-Koordination DL)

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